Ein Jahr später

1- Standpunkt unsere Entwicklung

Die Fortschritte :

wir freuen uns über einem derzeitigen regulären Verkauf von 1000 Yoguhrts in Monat in:

- 8 biokooperative, un biosupermarkt et 2 bioläden in einen Umkreis von 200 Km.

- 1 selbstgetriebene Stand im Wochenmarkt von Quimper.
 

- 1 selbstverwaltete  « boutique » in unser Dorf

Die Baustelle der Forschung : 

 - Das Ökosystem des Yoguhrts:

unser Produkt, lebendig und wie ein Obst reifend, ist manchmal anfällig für Fermentierungs Prozesse die seine Konsistenz und Geschmack verändern. Ins Besondere, die Vermehrung von Hefen, wenn man auf Kuhl Ketten verzichtet, ist Objekt unsere Studie. Ob und wie wir die Karte der Stabilität und Gleichmass spielen können, wollen, bleibt noch eine offene Frage

- Die Beförderung :

die Produktionszeit ist noch zu lang. Wir arbeiten an der Automatisierung der Prozesse und an das Ersetzen der 400 Gr Gläser durch 10 bis 20 Kg Abfüllbehälter mit Selbstbedienung.

An diesen Projekt kollaborieren :

Yves Droniou, top Mechaniker und Nachbar

Cédric Santer, Eisenschmied aus Plouégat-Guerrand

Société Lainé, Kraftfahrzeug Ausrichter aus Morlaix

2- Kooperative Praktiken als Aussicht :

In neue Räume :

In Folge drei Begegnungen mit Abgeordnete der Samtgemeinde der Yeun Elez, wurde uns einen gerade frei gewordene Atelier zu Vermietung angebot:

Grossflächig, hell, gut ausgestattet, er bietet uns alle sanitäre Garantie.

Seine Lage, nah an unsere Lebensraum und an eine schnellstrasse, dürfte als Ausschauplatz unsere Tätigkeiten günstig sein

In die verfügbare Räume können wir uns vorstellen in eine Atmosphere der Gastlichkeit und Kooperation zukünftige Partner zu empfangen.

Wir werden Mitte Juni dort einziehen.

Auf eine Internet Plattform der besondere Art :

Begleitet von den Verein « Outils-Réseaux » und einer seinen Begründer Laurent Marseault, arbeiten wir an die Erschaffung eine partizipative Webseite.

Berufung diese Plattform ist : unsere Forschung und ihre Ausführungen als Gedankengut für alle Interressierte zu öffnen. Unser Wunsch ist dass die Früchte dieser zukünftige Gemeinschaftsarbeiten an möglich viele profitieren wird.